Wie hängen SharePoint, OneDrive und Teams zusammen?

Office 365 bietet ein umfassendes Tool-Set, mit dem Mitarbeiter einer Organisation sämtliche Aufgaben individuell bearbeiten können. Die Erstellung kann sowohl allein als auch in Zusammenarbeit mit Kollegen und externen Stakeholdern erfolgen, welche gleichzeitig an gemeinsamen Dokumenten arbeiten können. Office 365 ist somit eine cloudbasierte Software-Lösung, welche auf vielen Ebenen verknüpft ist. Hier stellt sich immer wieder die Frage: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen SharePoint, OneDrive und Teams?

SharePoint:

SharePoint unterstützt Organisationen beim Dokumentenmanagement und der Zusammenarbeit an Dateien. Es dient zum Austausch von Dokumenten mit größeren Gruppen in verschiedenen Organisationseinheiten und stellt eine zentrale Ablage bereit, um Unternehmensinformationen zu finden. Mit Hilfe von SharePoint können außerdem Workflow-Genehmigungsprozesse und die Veröffentlichung von Dokumenten geprüft und verwaltet werden.

OneDrive:

OneDrive ist, im Gegensatz zu SharePoint, ein persönlicher Dateienspeicher in der Cloud. Es ermöglicht die Dateiablage für einzelne Personen, die diese Dateien nicht mit ganzen Gruppen, Teams oder Unternehmensweit teilen möchten. Da die Dateiablage in der Cloud stattfindet – spart dies lokalen Speicherplatz.

Teams:

Teams ist in vielen Organisationen die Hauptkommunikations-Anwendung und bietet zahlreiche Funktionen wie Chat, Videokonferenz, und integrierte Dateibearbeitung. Wie der Name bereits verrät, kann man dort Teams gründen, um zum Beispiel an aktuellen Projekten zu arbeiten und sich insbesondere in Bezug auf das jeweilige Team gemeinsam auszutauschen.

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